Weltmissionssonntag 2025


Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen
Hoffnung ist mehr als ein Gefühl. Sie ist Kraft, die Menschen in den dunkelsten Momenten trägt. Der biblische Satz aus Römer 5,5 erinnert uns daran: Hoffnung wurzelt in Gottes Liebe und diese Liebe lässt uns nicht fallen.
In Myanmar, wo Bürgerkrieg, Vertreibung und Naturkatastrophen das Leben vieler Menschen bedrohen, wird diese Wahrheit sichtbar: Christinnen und Christen setzen alles daran, anderen Hoffnung zu schenken, durch Bildung, seelsorgerische Begleitung, konkrete Hilfe und das Teilen von Glauben. So wird Hoffnung selbst dort lebendig, wo alles verloren scheint.
Der Weltmissionssonntag 2025 lädt uns ein, an dieser Hoffnung teilzuhaben. Indem wir uns solidarisch mit Myanmar verbinden, werden wir Teil einer Bewegung, die zeigt: Hoffnung ist stärker als Gewalt, Leid und Angst.
Mach mit, für eine Welt, in der Hoffnung trägt und nicht zugrunde gehen lässt.